curaTime
Unterstützung der Karriere innerhalb curATime

„Ein Cluster kann nur erfolgreich sein, wenn die Mitglieder in stetigem Austausch sind und neue Mitglieder jederzeit aufgenommen werden können“

Stellenausschreibungen
Fellowships

Für den Austausch von projektübergreifenden Forschungsarbeiten an verschiedenen Standorten werden Fellowships vergeben. Unsere Zielgruppen sind wissenschaftlich interessierte Masterand:innen und promovierende Mediziner deren Arbeiten über die üblichen 6 Monate hinausgehen können.

Ebenfalls vergeben werden können die Fellowships an motivierte Studierende, die sich bereits zu einem früheren Stadium ihres Studiums fachliches Wissen in der Praxis aneignen möchten. Fragen dazu beantwortet Ihnen gerne Dr. Cathrin Nourse unter [javascript protected email address].

Unser curAMent Mentoringprogramm

Unser interdisziplinäres und intersektorales Mentoringprogramm curAMent ist für Nachwuchsforschende gedacht, die ihre wissenschaftliche Entwicklung fördern möchten, in dem sie mit ihren Vorbildern ein diverses Netzwerk aufzubauen.

Im Rahmen dieses zweijährigen Programmes werden neben Einzelcoachings und Netzwerktreffen werden auch Karriereworkshops durchgeführt. Fragen dazu können Sie gerne an [javascript protected email address] richten.

Unterstützung von Familien

curACulture möchte Anreize setzen, um die Work-Life Balance zu verbessern. So möchten wir die Väterrolle innerhalb der Clusterkultur stärken und Müttern so die Karriere erleichtern. Auch ermutigen wir alle curATime-Forschende das Thema durch Behandlung auf allen curATime-Plattformen zu enttabuisieren, um so einen langfristigen Kulturwandel zu erreichen, der auch vom Führungspersonal gelebt wird. Dafür organisieren wir online-Seminare zur Work-Life Balance.

Gender and Diversity

G&D als Mitarbeitende

Mit unserem Programm curAEquality, wollen wir mit gezielten Maßnahmen die Chancengerechtigkeit verbessern und damit eine ausgewogenere Geschlechterverteilung und Vielfalt in Führungspositionen fördern. Unser Motto ist: „Die Kraft der Vielfalt nutzen, um Exzellenz zu fördern“. Exzellente Wissenschaft braucht exzellente Köpfe unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, Rasse, sexueller Orientierung, politischer Überzeugung und wirtschaftlicher, medizinischer oder sozialer Lage. Dies ist unseren Partnern gleichermaßen wichtig. Die UM hat neben einem Frauen- und Gleichstellungsbüro auch ein Familienservicebüro, das Hilfestellung bei Fragen rund um das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf bietet. TRON hat einen Ausschuss zu Gender und Diversity gegründet und einen umfassenden Gender and Equality Plan erstellt. Das DFKI beteiligt sich an frauenfördernden Aktivitäten und setzt sich gemeinsam mit der Agentur „Fe:Male Leadership Development“ und dem Verein „Women in AI & Robotics“ für mehr Geschlechtergerechtigkeit ein.

G&D in der Forschung

Es ist für uns wichtig Gender & Diversity-inklusive Forschung für eine verbesserte Gesundheitsversorgung zu betreiben. Die Entwicklung medizinischer Behandlungen basiert auf Entdeckungen aus präklinischen und klinischen Studien. Diese Studien rekapitulieren jedoch oft nicht die Vielfalt der Bevölkerung oder geschlechtsspezifische Unterschiede. Auch im Maschinellen Lernen (ML) sind Fragen nach Ungerechtigkeit oder Diskriminierung durch Bias, der sich aus den Trainingsdaten ergibt, sehr präsent. Die Nichtberücksichtigung der Populationsheterogenität und Geschlechterunterschiede kann tiefgreifende Auswirkungen auf das Ergebnis der Forschung haben, da sie beispielsweise die Anfälligkeit, den Verlauf und die Behandlung beeinflussen können. In curACulture wollen wir Forschende aktiv anspornen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Wir werden außerdem selbst G&D-Forschungsdaten erheben, um die Umsetzung und Effektivität der Maßnahmen zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Ziel ist, vielseitig anwendbare, generalisierbare Forschungsergebnisse zu erzeugen.