Das Innovationsfeld curAInnovate umfasst innovationsfördernde Maßnahmen, die die Etablierung einer langfristigen, über die Förderperiode hinausgehenden Clusterkultur und Nachwuchsförderung absichern. Dieses versatile Innovationsfeld schließt verschiedene Programme ein, die über Projekte für den Aufbau einer Datenplattform bis hin zu Fortbildungsmöglichkeiten reichen.
P15 curAHub - Konzept zur Firmengründung des Gutenberg Innovation Hub
tbd
Univ.-Prof. Dr. med. Philipp Wild
Koordinator curAHub
Leiter Präventive Kardiologie und Medizinische Prävention, Leiter Klinische Epidemiologie und Systemmedizin, CTH, Koordinator Gutenberg-Gesundheitsstudie, Principal Investigator Deutsches Zentrum für Herz-Kreislaufforschung (DZHK)
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P16 curAEducate - Die curATime Kompetenzschmiede
Ziel von curAEducate ist die Etablierung eines umfassenden Netzwerks, das Talente und Fachkräfte interdisziplinär, intersektoral und translational aus- und weiterbildet und durch exzellente Zukunftsperspektiven an die RMP-Region bindet. Hierfür baut curAEducate eine Austauschplattform auf, in welcher ein Wissenstransfer durch das Zusammenbringen Forschender aller Erfahrungsstufen der Disziplinen Medizin, Biowissenschaften und KI stattfindet. In dieser werden Fellowships vergeben, um standortübergreifende Forschungsarbeiten zu fördern. Eine Nachwuchsakademie wird etabliert, in der u.a. auf curATime-Bedürfnisse abgestimmte Workshops angeboten werden. Ein Zusatzzertifikat zur Aneignung translationaler Expertise wird etabliert und perspektivisch in einen Masterstudiengang eingebunden. Als Lernmaterial dient ein neu erarbeitetes Handbuch, das translationale Fallbeispiele erläutert. Im Rahmen von Hackathons werden curATime-spezifische Fragestellungen bearbeitet. Um Clusterangehörige langfristig an curATime und die RMP-Region zu binden, wird eine Recruitingplattform für die Stellengesuche der Partner und arbeitssuchender Fachkräfte etabliert.
Dr. Cathrin Nourse
Koordinatorin curAEducate
Wissenschaftliche Koordinatorin des Centrums für Thrombose und Hämostase an der Unimedizin Mainz, Programmkoordinatorin Karriereprogramm CTH
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P17 curACulture - Entwicklung einer innovativen und vielfältigen Clusterkultur
curACulture bildet die Grundlage zur langfristigen Etablierung einer nachhaltigen, gemeinsamen, offenen, gleichberechtigten und innovativen Clusterkultur aller aktiven und assoziierten Partner. Das Konzept dient der Schaffung einer eigenen Clusteridendität sowie der Netzwerkverstetigung in der Region und der Vernetzung inner- und außerhalb Deutschlands. Neben einer offenen und transparenten Kommunikationskultur sollen über die Förderung der Kreativität und Exzellenz vielseitig anwendbare Forschungsergebnisse generiert werden.
Um dies zu verwirklichen werden im Rahmen des Projekts unsere curAMeet Clusterkonferenzen und die curATalk Seminarreihe in regelmäßigen Abständen durchgeführt, sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit koordiniert. Mit dem gezielten Mentoring-Programm curAMent und dem Equality-Reporting möchten wir die Chancengerechtigkeit verbessern und damit eine ausgewogenere Geschlechterverteilung und Vielfalt in Führungspositionen fördern. Außerdem wollen wir Forschende aktiv unterstützen und anspornen, sich mit Populationsheterogenitäten sowie Geschlechterunterschieden auseinanderzusetzen.
Dr. Nina Lolies
Koordinatorin curACulture
TRON gGmbH, Projektmanagement
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